Archive for the ‘2. Bundesliga’ Category

Alemannia unterliegt NEC mit 0:2

Donnerstag, März 24th, 2011
Die Alemannia hat am Donnerstag ein Testspiel gegen den niederländischen Ehrendivisionär NEC Nijmegen mit 0:2 verloren. John Goossens erzielte beide Treffer für NEC. Vor 500 Zuschauern in Wejchen nutzte Alemannia-Coach Peter Hyballa die Gelegenheit, um seinem kompletten Kader Spielpraxis zu geben.

Das Spiel begann schwungvoll. Nach guter Ballannahme tauchte Gueye frei vor NEC-Keeper Babos auf, lupfte den Ball aber über das Tor. Weitere Chancen für die Alemannia vergab Radu, der zweimal per Kopf verpasste und einmal am herausstürzenden Babos scheiterte. Kurios wurde es in der 25. Minute, als Radu nach einer Uludag-Flanke aus der Drehung abzog und Junglas den Ball aus einem Meter per Kopf nicht über die Linie brachte. Alemannia dominierte das Spiel, sodass die Führung der Niederländer eher überraschend war. Mit dem Pausenpfiff traf Goossens mit einem Linksschuss von der Strafraumgrenze flach ins linke Eck.

Die zweite Halbzeit konnte das spielerische Niveau der ersten nicht halten. Ein kerniger Schuss von Kratz nach gutem Solo sollte die größte Gelegenheit der Alemannia bleiben (53.). Da auch der Ehrendivisionär nicht zielstrebig nach vorne spielte, sahen die knapp 500 Zuschauer eine Partie die sich hauptsächlich im Mittelfeld abspielte. In der 74. Minute nutze NEC eine Standartsituation zum 2:0. Goossens versenkte einen Freistoß aus halbrechter Position genau im Winkel. Zehn Minuten später prüfte Stieber noch einmal Babos, was den Schlusspunkt einer guten Testpartie darstellte.

„In der ersten Halbzeit war es ein munteres Spielchen. Wir haben uns gute Chancen erarbeitet. Ärgerlich ist, dass wir wieder kurz vor der Pause einen Gegentreffer kassiert haben. Es war ein guter Test für uns. Hervorheben muss man die sehr starke Leistung von Andreas Korte, der auf der linken Seite heute mit Abstand unser bester Spieler war“, sagte Coach Peter Hyballa nach der Partie.

Quelle: Alemannia Pressemitteilung

Alemannia verpflichtet Jonas Strifler

Dienstag, Februar 22nd, 2011

21-jähriger Rechtsverteidiger kommt im Sommer ablösefrei aus Dresden
 
Alemannia Aachen hat den ersten Zugang für die kommende Saison unter Dach und Fach gebracht. Vom Drittligisten Dynamo Dresden wird Jonas Strifler verpflichtet. Der 21-jährige Rechtsverteidiger ist ablösefrei und hat einen Vertrag bis 2013 unterschrieben.

Damit haben sich die Schwarz-Gelben die Dienste eines weiteren Junioren-Nationalspielers gesichert. Strifler wurde bei der TSG Hoffenheim ausgebildet und spiele insgesamt 18 Mal für deutsche U-Nationalteams. Bis dato absolvierte er 48 Drittliga-Partien für Dynamo Dresden, wo der 1,74 Meter große Rechtsfuß seit 2009 unter Vertrag steht.

„Wir sind stolz, dass wir uns bei Jonas gegen diverse andere Konkurrenten durchsetzen und ihn verpflichten konnten“, sagt Sportdirektor Erik Meijer, der damit die Baustelle hinten rechts geschlossen sieht. „Auf dieser Position hat der Trainer in dieser Saison viel experimentiert.“ Cheftrainer Peter Hyballa hofft ebenfalls, dass nun eine Lösung für den Posten in der Viererkette gefunden ist. „Nach der Verletzung von Florian Müller haben wir dort viel probiert und waren nie ganz zufrieden. Jonas ist ein gelernter Rechtsverteidiger, den ich schon seit vielen Jahren verfolge. Er ist ein aggressiver Spieler, der sich ins Angriffsspiel einschaltet und gleichzeitig defensiv sehr stark im Eins gegen Eins ist“, sagt der Coach.

Als junger deutscher Spieler mit Perspektive passt Strifler perfekt ins Schema bei der Alemannia. Und was die Vereinsfarben angeht, muss er sich gar nicht umstellen. „Ich freue mich auf die junge Mannschaft und den ehrgeizigen Trainer. Ich hoffe, dass wir gemeinsam eine erfolgreiche Zeit haben werden“, sagt der Neu-Alemanne.
 
Quelle: Alemannia Pressemitteilung

Heimspiel für Tolgay Arslan

Freitag, Februar 18th, 2011

Für einen Alemannen wird das Gastspiel beim SC Paderborn (Samstag, 13 Uhr) eine ganz besondere Angelegenheit. Tolgay Arslan kehrt in seine Heimatstadt zurück, in der er bei GW Paderborn mit dem Fußballspielen begann. „Natürlich ist das eine besondere Geschichte. Ich freue mich auf das Spiel“, sagt der offensive Mittelfeldspieler.

Logisch, dass er eine Menge Karten für die Familie besorgen musste. Die erwartet das Aufeinandertreffen der Alemannia mit einem äußerst strukturierten Gegner. „Ich mag Mannschaften, die einen Plan haben. Und Paderborn hat den Plan, aus einer sehr guten Ordnung heraus zu spielen“, sagt Coach Peter Hyballa. „Uns erwartet ein Gegner mit viel Qualität, der uns zu Fehlern zwingen will.“

Beim 2:0-Erfolg im Hinspiel war Geduld gefragt, ehe Zoltan Stieber der erlösende Führungstreffer gelang. „Wenn wir noch ein bisschen weiter nach vorne kommen wollen, dann sollten wir dort drei Punkte holen“, erklärt der Chef-Trainer, der mit der Woche wieder rundum zufrieden war. Am Dienstag überzeugte der „zweite Anzug“ im Testspiel gegen Schalke 04 II, bei dem Sergiu Radu und Babacar Gueye die Treffer erzielten. Personell muss Hyballa Markus Daun, Florian Müller, Nico Herzig und Alper Uludag ersetzen. Herzig soll kommende Woche ins Training zurückkehren, bei Uludag dauert es noch mindestens 14 Tage. Thomas Stehle hat seinen Muskelfaserriss auskuriert, wird aber dennoch nach Lage der Dinge fehlen.

Die Bilanz der beiden Vereine ist ausgeglichen. Von insgesamt 17 Meisterschaftsspielen gewann sowohl die Alemannia als auch der SC Paderborn jeweils sieben. Drei Partien endeten Unentschieden. Die Partie wird geleitet von Tobias Welz. Ihm assistieren Markus Häcker und Christopher Bornhorst. Vierter Offizieller ist Patrick Alt.
 
Quelle: Alemannia Aachen

Thomas Stehle unterschreibt bis 2013

Samstag, Februar 12th, 2011

Der dienstälteste Alemanne bleibt für zwei weitere Jahre am Tivoli. Thomas Stehle hat am Donnerstag seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bis 2013 verlängert. Zudem wurde die Option auf ein weiteres Jahr vereinbart. Außerdem soll der Abwehrspieler nach dem Ende seiner aktiven Karriere eine Position im Klub übernehmen.

„Thomas hat gezeigt, dass man nach einer schweren Verletzung erfolgreich zurückkommen kann“, erklärt Sportdirektor Erik Meijer.  „Er ist in dieser Saison ein Garant für Stabilität.“ Stehle war von Dezember 2008 bis April 2010 wegen einer Knieverletzung ausgefallen und hatte sich danach beeindruckend zurückgemeldet.

„Über meine enge Verbindung zum Verein und zur Stadt ist ja schon viel geschrieben worden“, sagt Stehle. „Aber viel wichtiger ist, dass ich noch einige sportliche Ziele habe und mit der Alemannia etwas erreichen will. Ich möchte mit dem Team den eingeschlagenen Weg fortsetzen und meinen Teil zu einer erfolgreichen Zukunft beitragen.“ Stehle spielt bereits seine siebte Saison am Tivoli, nachdem er 2004 vom 1. FC Nürnberg nach Aachen gewechselt war. „Thomas passt charakterlich hervorragend zu uns. Deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass er nach seiner aktiven Karriere der Alemannia erhalten bleibt“, sagt Meijer, der eine entsprechende Absprache mit dem Spieler getroffen hat.
 

Quelle Alemannia-Pressemitteilung

FC Energie löst Vertrag mit Valeriy Sokolenko auf

Freitag, Februar 4th, 2011

Der FC Energie Cottbus hat den Vertrag mit Valeriy Sokolenko in gegenseitigem Einvernehmen mit sofortiger Wirkung aufgelöst und damit die Voraussetzung für einen Vereinswechsel geschaffen. Der 28-jährige Abwehrspieler wechselt demnach in seine Heimat zum ukrainischen Verein Chernomorets Odessa.

Valeriy Sokolenko trug seit Juli 2009 das Trikot des FC Energie Cottbus und kam in der 2. Bundesliga vier Mal zum Einsatz. Der FC Energie Cottbus wünscht Valeriy Sokolenko für seine berufliche und private Zukunft alles Gute.

Quelle: Energie Cottbus Pressemitteilung

Nils Petersen verlängert bis 2014

Freitag, Februar 4th, 2011

Der FC Energie Cottbus hat seinen erfolgreichsten Stürmer weitere zwei Jahre an sich gebunden. Nils Petersen unterschrieb am Freitag einen Vertrag bis Juni 2014 und verlängerte damit seinen ursprünglich bis 2012 datierten Kontrakt vorzeitig.

Ulrich Lepsch betrachtet diese Personalie als wichtiges Signal: „Es waren tolle Gespräche mit Nils, seinem persönlichen Umfeld sowie seinen Beratern. Sein Bekenntnis zu unserem FC Energie ist Indiz dafür, dass er sich hier gut aufgehoben und optimal gefördert fühlt, zudem eine lohnende Perspektive sieht mit dieser Mannschaft“, entnahm der Energie-Präsident dem Wunsch von Nils Petersen nach Verlängerung des Vertrages trotz mehrerer Angebote anderer Vereine.

„Das zeigt, dass wir für Spieler dieser Qualität nicht mehr Sprungbrett sind, sondern ein Verein mit berechtigten Zielen“, führt Ulrich Lepsch fort.

Nils Petersen bedankt sich für die Wertschätzung des FC Energie Cottbus und sagte bei seiner Unterschrift: „Ich habe stets betont, wie wohl ich mich in Cottbus und in diesem Team fühle. Mit der Vertragsverlängerung kann ich nun dokumentieren, dass dies Überzeugung und kein Lippenbekenntnis ist. Der FC Energie Cottbus ist genau das Richtige für meine Entwicklung“, betont der 22- Jährige. Auch FCE-Trainer Pele Wollitz freut sich über die Zusage des Stürmers und fühlt sich bestätigt: „Nils hat eine überdurchschnittliche Selbstreflektion und weiß, was für ihn das Beste ist.“

Nils Petersen erzielte in 41 Spielen der 2. Bundesliga für den FC Energie Cottbus bisher 23 Tore und wurde von den Fans zum „Energie-Fußballer des Jahres 2010“ gewählt.

Quelle: Energie Cottbus Pressemitteilung

KSC-Spieler Marco Engelhardt fällt länger aus

Montag, Januar 24th, 2011

KSC-Mittelfeldspieler Marco Engelhardt wird dem Karlsruher SC im Abstiegskampf der zweiten Fußball-Bundesliga vorerst nicht zur Verfügung stehen. Der 30-Jährige ist an einem bakteriellen Lungeninfekt erkrankt und fällt mindestens zwei Monate aus. Laut des behandelnden Arztes hat sich der Defensiv-Allrounder mit einer Form der Tuberkulose angesteckt.
Von einer relevanten Ansteckungsgefahr ist aktuell nicht auszugehen. 

Engelhardt wird in den kommenden Wochen mit Antibiotika behandelt werden. Deshalb wird von ärztlicher Seite von jedweder sportlicher Aktivität abgeraten. Um Risiken auszuschließen, werden sich Engelhardt und der KSC an diesen Rat halten.

„Wir wünschen Marco gute Besserung und hoffen, dass er bald wieder im KSC-Trikot auf dem Platz stehen kann“, erklärte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther. 

Wir bitten in diesem Fall ausdrücklich darum, momentan von Nachfragen beim Spieler abzusehen. Für eventuelle Gespräche steht unser Mannschaftsarzt Dr. Marcus Schweizer zur Verfügung.

Quelle: KSC-Pressemitteilung

Sergiu Radu: Unterschrift und erstes Training

Freitag, Januar 21st, 2011

Es gab viel zu tun für Sergiu Radu an seinem ersten Arbeitstag bei Alemannia Aachen: Um 8 Uhr sportärztliche Untersuchung, anschließend Unterzeichnung eines Vertrages bis 2012, Vorstellung bei den neuen Kollegen und um 10 Uhr erstes Training auf dem alten Tivoli.

Die Alemannia hat mit dem Rumänen den gesuchten Stürmer gefunden. Nachdem der 33-Jährige seinen Vertrag beim FC Energie Cottbus aufgelöst hatte, schloss er sich ablösefrei den Schwarz-Gelben an. Radu ist sofort spielberechtigt, erhält die Nummer 45 und wird am Samstag im Heimspiel gegen den Karlsruher SC bereits zum Kader gehören.

Ein Schuss Erfahrung habe der Mannschaft in der Offensive gefehlt, eine Spur Abgezocktheit, findet Sportdirektor Erik Meijer. „Außer Benny Auer hat kein Stürmer konstant Torgefahr ausgestrahlt. Unser zweitbester Torschütze ist Marco Höger, und der spielt im rechten Mittelfeld“, stellt er fest. Da der Name Radu auch bei den Trainern auf Zustimmung stieß, nahm Meijer vor einigen Tagen Kontakt zum einmaligen rumänischen Nationalspieler auf, dessen Situation in Cottbus unbefriedigend war. „Dass er noch ein Haus hier in der Gegend besitzt, war Zufall“, berichtet Meijer, wobei die sportlichen Vorzüge natürlich im Vordergrund stehen. „Er macht uns offensiv stärker. Sergiu ist ein Mann, der in beiden Ligen gezeigt hat, dass er weiß, wo das Tor steht. Wir haben eine junge Mannschaft, die sich sehr gut entwickelt. Wir haben im Winter zwei weitere junge Spieler dazu geholt, aber ein Team braucht auch Leute mit Erfahrung“, sagt der Manager, der selbst im Alter von 33 Jahren an den Tivoli wechselte.

„Wir haben hier eine junge Mannschaft und einen jungen Trainer. Ich hoffe, dass ich mit meiner Erfahrung helfen kann“, sagte Radu nach seiner ersten Einheit. „Ich möchte mich bei Erik Meijer und Peter Hyballa für das Vertrauen bedanken. Für die Alemannia zu spielen, ist ideal für mich“, erklärt der neue Stürmer. Er kenne die Gegend und den Verein aus seiner Zeit beim 1. FC Köln. Dadurch kann er jetzt wieder ins eigene Haus einziehen, die Familie kommt bereits nächste Woche nach – tatsächlich ein Idealzustand. „Er ist ein Tempospieler, danach haben wir gesucht“, freut sich auch Coach Peter Hyballa über die neue Option im Sturm.
 

Hyballa baut die Mannschaft um

Freitag, Januar 21st, 2011

Peter Hyballa redete bei der Pressekonferenz gar nicht lange um den heißen Brei rum: „Das war ein richtig schlechtes Spiel von uns in Berlin.“ Die Schlüsse daraus hat der Coach auch schon gezogen. „Die Startelf wird sich auf jeden Fall verändern“, kündigte er am Donnerstag an.

Den Auftakt seiner Ausführungen bildete die Mängelliste des Auftritts an der Alten Försterei: „Wir müssen versuchen, in der Spieleröffnung stabiler zu werden. Wir müssen versuchen, schneller ins Gegenpressing zu kommen, leidenschaftlicher am Mann zu arbeiten. Wir müssen bei Ballbesitz breiter spielen. Das alles haben wir gegen Union Berlin nicht gemacht – und ich könnte noch 53 andere Dinge aufzählen, die wir schlecht gemacht haben.“ Hyballa machte keinen Hehl daraus, richtig wütend über den Auftritt gewesen zu sein. Typisch für den 35-Jährigen wie er die Lage zusammenfasste: „Wir sind auf der linken Überholspur, aber ab und zu knallen wir in die Leitplanke. Das am letzten Freitag war ein schwerer Unfall.“

Jetzt geht der Blick nach vorne auf das erste von drei Heimspielen binnen einer Woche. Und da erfährt der Trainer in der täglichen Arbeit eine positive Reaktion seines Teams: „Wie die Mannschaft sich im Training präsentiert, ist gut.“ Einstellung und Mentalität seien bei seinem Team ohnehin nie ein Problem, lobte Hyballa. Wie die angedeuteten Änderungen aussehen werden, dazu hüllte sich der Coach wenig überraschend in Schweigen. Zwei Personalien wurden dann doch näher besprochen. „Aimen Demai ist fit und hat sehr gut trainiert. Er ist mit Sicherheit eine Option“, so der Trainer über den Rechtsverteidiger, der sich seit Dezember mit Wadenproblemen herumplagte. Und dann ist da ja noch Neuzugang Bilal Cubukcu, der in Berlin eine halbe Stunde lang überzeugte. „Unschlüssig“ sei er sich, so Hyballa. Von Anfang an bringen und „sich auskotzen lassen“ oder als Joker auf die Bank setzen – so lauten die Alternativen. Volle 90 Minuten sind für den türkischen Techniker wohl noch nicht drin.

Rund 18.500 Karten sind für die Partie am Samstag verkauft, die Kombitickets für das Pokalspiel mit eingerechnet. „So ein Kombiticket ist doch schön, man darf drei Spiele von uns sehen. Wir wollen die Leute bei uns behalten, die vielleicht nur wegen Bayern München im Stadion sind“, sagt Hyballa, der dem Gegner am Samstag Respekt zollt. „Mit Uwe Rapolder hat der KSC jetzt einen Trainer, der unheimlich viel Disziplin in die Mannschaft bringt. Sie wollen  unbedingt da unten raus, und sie haben dank des Trainers jetzt eine ganz andere Stimmung im Klub“, sagt der Alemannia-Coach.

Die Partie wird geleitet von Christian Leicher. Ihm assistieren Karl Valentin und Eduard Beitinger. Vierter Offizieller ist Markus Schüller. 

Wehen löst Vertrag mit Gehring

Dienstag, Januar 18th, 2011

Der SV Wehen Wiesbaden hat den Vertrag mit Verteidiger Kai Gehring (22) einvernehmlich aufgelöst. Damit kann Gehring bei einem anderen Verein eine neue Herausforderung annehmen.